Meine Idee für den Fohlenhof ist ein offenes Nutzungskonzept, und zwar soll das Areal Vereinen und Organisationen mit einer gemeinnützigen Idee offen stehen.
Das können Kulturprojekte, soziale, sportliche und ökologische Projekte und Initiativen sein. Dokumentiert muss der Nutzen für die Gesellschaft werden und Ziel ist, das Angebot möglichst niederschwellig zu halten (also z.B. kein Golfclub mit hoher Eintrittsgebühr…). Ein Konsortium der Stadt mit Einbeziehung aller im Gemeinderat vertretenen Fraktionen ist für die Vergabe zuständig. Diese muss transparent erfolgen, d.h. alle Entscheidungen müssen öffentlich und einfach einsehbar sein (Webpage).
Die „Basis-Infrastruktur“ wird von der Stadt gestellt. Ein Teil der bestehenden Gebäude könnte für ein Mehrgenerationen- wohnprojekt genutzt werden. Dabei dürfen keine weiteren Grünflächen versiegelt werden. Der Sonnengarten von Kultur.GUT.Natur bleibt und bereichert den Akademiepark.